
Revierleiter
Forstamtmann Siegfried KnoppTel.: 07276/918495
Zuständiges Forstamt
Forstamt Haardt, Westring 6, 76829 Landau,Tel: 06341 / 927 80
Fax: 06341 / 927 144
Ansprechpartner in Herxheim
Verbandsgemeindeverwaltung Herxheim, Dieter MüllerTelefon: 07276 / 501-212
Fax: 07276 / 501-252
Zuständiger Beigeordneter der Ortsgemeinde Herxheim, Hans Müller
Telefon: 07276 / 501-109
Gemeindewald Herxheim
Der Gemeindewald Herxheim mit einer Größe von 540 Hektar gehört zum Forstrevier Herxheim-Qeichwaldungen, dem auch die Gemeindewälder Herxheimweyher, Impflingen, Insheim und Rohrbach sowie Hochstadt, Bornheim, Essingen und Offenbach angeschlossen sind. Die Gesamtgröße des Reviers beträgt 1520 Hektar.Informationen zum Thema Holz
Der Gemeindewald Herxheim ist nach PEFC ("Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes", deutsch:" Programm für die Anerkennung von Waldzertifizierungssystemen") zertifiziert und somit berechtigt, Holz aus zertifizierter nachhaltiger Waldbewirtschaftung nach dem deutschen PEFC-System anzubieten.- Brennholz in Selbstwerbung (Schlagabraum)
- Langgerücktes Holz am Wegrand
- Weiterhin bietet das Forstamt Haardt in Landau einen Holzlieferservice (Laub-Hartholz) an. Liefermenge ca. 40 Ster (Brennholz ab 4m); die Anlieferung kann nur bei guter, LKW-fähiger Zuwegung zum Bestimmungsort erfolgen – Langholztransport!)
Bei Zuteilung von Brennholz in Selbstwerbung ist der Nachweis über die Teilnahme an einem Motorsägenlehrgang nachzuweisen.
Weitere Informationen zum Thema Gemeindewald
WanderwegeDer Gemeindewald Herxheim verfügt zusammen mit den weiteren Gemeindewaldungen des Forstreviers Herxheim über ein weiträumiges Wanderwegenetz, das durch den Pfälzerwaldverein, Ortsgruppe Herxheim, ausgewiesen und markiert wurde.
Reitwege
Das Reiten ist nur auf Waldwegen zugelassen, die der Holzabfuhr dienen und über eine entsprechende Bodenbeschaffenheit verfügen. Auf keinen Fall darf auf Wegen geritten werden, die durch ein Schild mit gekreuztem Hufeisen markiert sind (Wanderwege). Auch ist es verboten, durch die Kulturen zu reiten, da hierdurch das Wild aufgeschreckt und die Naturverjüngung (Jungpflanzen) in Mitleidenschaft gezogen wird.